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Digitales Arbeiten

3 kurze Fragen an unsere New Work Experten Anna und Nils Schnell von Mowomind

Hamburg@work: Warum ist digitales Arbeiten eine Herausforderung?
Nils Schnell: Digitale Zusammenarbeit funktioniert anders als analoge, das heißt, Arbeit muss an vielen Stellen neu gedacht werden. Es gilt, bisher vielleicht noch nicht bekannte Wege der Zusammenarbeit auszuprobieren. Das war für viele Arbeitende im Jahr 2020 – als sie im Angesicht der Corona-Pandemie keine andere Wahl hatten – eine ganz neue aber notwendige Erfahrung. Nun wollen wir mit Mowomind Unternehmen dabei unterstützen, genau dort anzusetzen und besser zu werden.

Hamburg@work: Wie macht ihr das?
Anna Schnell: Indem wir den Umgang mit digitalen Tools begleiten, Workshops geben und beispielsweise Mitarbeiter in digitaler Moderation trainieren, sodass Meetings effizienter und erfolgreicher verlaufen. Das reduziert Frust und führt relativ schnell dazu, dass die Vorteile von digitaler Zusammenarbeit anerkannt werden. Führungskräfte unterstützen wir mithilfe von Trainings dabei herauszufinden, wie digitale Führung gelingen kann. Darüber hinaus bieten wir im Rahmen von Coachings eine Begleitung bei individuellen Herausforderungen im Unternehmen.

Hamburg@work: Was ist, eurer Meinung nach, elementar für eine erfolgreiche digitale Zusammenarbeit?
Nils Schnell: Hier nennen wir immer drei Punkte: 1. Zusammenarbeit neu zu denken, weil sich der Kontext verändert. 2. Digitale Hemmungen abbauen – das geschieht meistens durch Erfahrungen und nicht auf Knopfdruck. 3. Tools und Methoden, sogenannte New Work Hacks erlernen, mit denen Arbeit neu und erfolgreich gestaltet werden kann.


Mehr Informationen darüber, wie Anna und Nils Schnell von Mowomind arbeiten, gibt es sowohl auf ihrer Webseite als auch in ihrem Buch New Work Hacks.