Dr. Carsten Brosda | Kultursenator
Präses der Behörde für Kultur, Medien und Digitalwirtschaft
Dr. Carsten Brosda ist Senator der Hamburger Kulturbehörde, zu deren Amt Medien auch die Abteilung Medien und Digitalwirtschaft gehört. Carsten Brosda absolvierte ein Studium der Journalistik und Politikwissenschaft an der Universität Dortmund; in diesem Rahmen ein Volontariat bei der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung in Essen. Er promovierte über „Diskursiven Journalismus“ an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund. Anschließend war er in verschiedenen Positionen und als Pressereferent, Redakteur, Redenschreiber und Referent für Grundsatzfragen beim Parteivorstand der SPD in Berlin tätig. Im Bundesministerium für Arbeit und Soziales leitete er von 2005 bis 2009 das Referat Reden, Texte und Analysen und war ab 2008 zudem stellvertretender Leiter des Leitungs- und Planungsstabes. 2007 bis 2009 war er unter dem damaligen Bundesminister für Arbeit und Soziales Olaf Scholz tätig. Von 2010 bis 2011 war Carsten Brosda Abteilungsleiter für Kommunikation des SPD-Parteivorstandes, bis ihn im Juni 2011 der damalige Erste Bürgermeister von Hamburg, Olaf Scholz, zum Leiter seines neugeschaffenen Amtes Medien und Digitalisierung in die Hamburger Senatskanzlei berief. Ab Juni 2011 bis Februar 2016 übernahm er die Leitung des Leitung des Amtes Medien in der Hamburger Senatskanzlei und ab 2013 außerdem die Aufgaben des Bevollmächtigten des Senats für Medien. Es folgten von März 2016 bis Januar 2017 Positionen als Staatsrat der Kulturbehörde und Staatsrat in der Senatskanzlei für die Bereiche Medien und Digitalisierung. Hamburg@work - bis 2015 eine Public-Private-Partnerschaft und gemeinsame Initiative der Freien und Hansestadt Hamburg und Hamburger Unternehmen - gehörte in dieser Zeit ebenfalls in seinen Verantwortungsbereich.
