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Gemeinsamer Plan zur Zukunft der Metropolregion.
Hamburg: Der Regionalrat mit Vertretern der vier norddeutschen Länder in der Metropolregion Hamburg hat nach der Kritik durch die OECD-Studie zehn Vorhaben zur besseren Zusammenarbeit verabschiedet. Im Bereich Digitalisierung gibt es mit digitaler Koordination von Baustellen und Verkehrsstörungen, der Einrichtung eines Kompetenzzentrums Mobilität und einem gemeinsamen Wohnungsmarkt-Monitoring aktuell mindestens drei Bereiche. Zudem ist eine gemeinsame Innovationsagentur geplant. Die „zehn Punkte für gute Zusammenarbeit“ sind bei der Metropolregion Hamburg als Presseinformation abrufbar.

Startup-Standort Hamburg soll wiederbelebt werden.
Hamburg: Die Handelskammer hat dazu ein Standpunktepapier mit Forderungen veröffentlicht. Ein Chief Founders Officer soll die Förderaktivitäten in der Senatskanzlei koordinieren und eine Imagekampagne „Start your business in Hamburg“ soll mit Leuchtturmthemen Gründer in die Hansestadt bringen. Ein Investitionsplan für neue Profilthemen soll Startups ab kommendem Jahr finanziell unterstützen. Hamburg ist bei schnell wachsenden Startups bundesweit auf den 6. Platz abgerutscht. Das Standpunktepapier gibt es bei der Handelskammer Hamburg als pdf zum Download.

Niedersachsen stockt Digitalbonus auf 25 Mio. € auf.
Hannover: Die Landesregierung hat das Förderprogramm für kleine und mittelständische Betriebe um weitere 10 Mio. € erweitert. Seit September 2019 wurden mit 2.000 bewilligten Anträgen 14,7 Mio. € zur Ausstattung mit digitaler Technik und IT-Sicherheitslösungen ausgezahlt. Mehr als 41 Mio. € haben die geförderten KMUs an Investitionen ausgelöst, mit der Corona-Krise auch für Videokonferenzen und Home Office. Die Handelskammer Hamburg fordert einen Digitalbonus für KMUs in Hamburg. Weitere Infos zum Digitalbonus.Niedersachsen gibt es bei der N-Bank. 

Bremer SPD plant Tablets für alle Schüler und Lehrer.
Bremen: Mit einem 7-Punkte-Plan will die SPD-Fraktion in der Bürgerschaft die digitale Bildung nach vorne bringen. Alle 60.000 Schüler an allgemeinbildenden sowie die 19.000 Schüler an berufsbildenden Schulen sollen Laptops oder Tablets für den digitalen Unterricht bekommen. Die Lehrer sollen ebenfalls ausgestattet und für digitales Lernen fit gemacht werden. Zudem will die SPD für die Ausstattung mit Geräten und WLAN technische Unterstützung für die Schulen anbieten. Das Positionspapier kann bei der Bremer SPD-Fraktion abgerufen werden.
 

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